Leitbild St.
Gertrud
Wir
wollen, dass die Menschen in unserer Pfarre,
miteinander
in Kontakt kommen,
Erfahrungen
austauschen,
Freundschaft
und Gemeinschaft erleben
und
ihren Glauben und ihre Spiritualität
vertiefen!
Zielgruppen
o
Kinder:
frisch geboren bis Teenager
o
Jugend:
Teenager bis Mitte 20, solang man sich jung genug fühlt
o
junge
Erwachsene: Anfang
20 und Mitte 30, zu jung für Familie zu alt für Jugend
o
Erwachsene/Familien:
etwa
30 bis Mitte 60
o
Senioren:
ab etwa Mitte 60
Ziele
o
Kinder:
Kinder sollen sich bei uns wohlfühlen. Sie sollen Freundschaften
schließen können und ihr Zugehörigkeitsgefühl stärken. Kinder sollen
in entsprechenden Gottesdiensten aktiv in die Messgestaltung eingebunden sein.
o
Jugend: Wir wollen jungen Leuten die Möglichkeit
geben Gemeinschaft zu erleben, Erfahrungen auszutauschen, neue
Freundschaften zu schließen und alte zu vertiefen, durch Kontakte (Messen...)
einen Bezug zur Kirche aufzubauen und positiv zu verstärken und, Themen, die
sie bewegen diskutieren zu können.
Weiters wollen wir jungen Leuten Ansprechpartner für Probleme sein, und ihnen
anbieten sich auszutoben und zu bewegen, „Spaß & Spiel“ als Ausgleich
zum Schul- bzw. Ausbildungsalltag und Alternativprogramm zu Computer und
Playstation.
o
junge
Erwachsene: Wir wollen Jungen
Menschen eine Anlaufstelle bieten, um sich mit Themen zu beschäftigen, die sie
in dieser Lebensphase bewegen, um sich mit Personen zu treffen, die ähnliche
Bedürfnisse haben, wie sie selbst, um einander kennen zu lernen, Erfahrungen
auszutauschen und Freundschaften auf zu bauen und, um sich mit Inhalten aus der
Bibel und Fragen des Glaubens auseinander
zu setzen.
o
Erwachsene/Familien:
Glaube
und Spiritualität
sollen trotz Verpflichtungen und Gegenangeboten ihren adäquaten Stellenwert in
der Familie erhalten und an die Kinder weitergegeben werden. Spirituelles Ziel
unserer Gruppe ist leben in der Gemeinschaft nach dem Vorbild Jesu Christ.
Permanent an der Umsetzung unserer Ziele arbeiten.Vor allem Caritas:
Nachbarschaftshilfe, Einkäufe, Handgriffe im Haushalt, etc., bei Arbeitslosen
das Gefühl „nicht gebraucht zu werden“ vermeiden.
o Senioren: Älteren Menschen soll die Möglichkeit gegeben werden Kontakte zu pflegen und gemeinsame Aktivitäten durchzuführen (Ausflüge, Kaffeejausen, Spielen, Musizieren, Weihnachts-, Faschings-, Osterfeiern...)
Gruppen in der Pfarre
o Kinder: Mutter-Kind-Treffen, Kindergarten, Erstkommunion, Jungschar
o
Jugend: Ministranten, Jungschar, Jugend, Pfadfinder, Firmgruppen
o
junge Erwachsene:
derzeit nicht viel, bissi
Jugend, bissi Erwachsene, 20:30 Uhr Abendmesse
o
Erwachsene/Familien:
Familienrunden, Erwachsenenbildung, Anima, Männerrunde
o
Senioren: Seniorenklub, Club
3, Seniorentanz, Geburtstagsmessen, Sommerkaffee
Ansprüche
o
Kinder: Kinderfreundlichkeit,
neue Ideen zulassen, Feste gestalten: miteinander füreinander, Anwesenheit der
Priester, Platz und Material zum Spielen
o
Jugend:
Ein
passendes Umfeld damit die Jugendarbeit umgesetzt werden kann (z.B.: Räumlichkeiten
zur Verfügung stellen, Jungschar-, Jugend-, Pfadfinderheim, Thal, etc.) Ein
offenes Ohr von Seiten der Pfarre zu haben, falls es Probleme gibt. Ernst
genommen und akzeptiert werden!
o
junge
Erwachsene: Antworten
auf Fragen aus dem Glauben, die sich im Alltag stellen. Auseinandersetzung mit
Inhalten zur persönlichen Weiterentwicklung des Glaubens.
o
Erwachsene/Familien:
Zusammenschluss mit anderen Gruppen. Wohnraum
schaffen. Pfarrliche Infrastruktur verbessern. Messen auch für Kinder (NICHT nur
Kleinkinder) attraktiver gestalten. Pfarrkaffee auch für Kinder ausrichten.
o
Senioren: entsprechende
Räumlichkeiten um sich zu treffen, Helfer und Helferinnen, Besuche und Hilfstätigkeiten
für die Tücken des Alltags
Beiträge
o
Kinder: Gemeinsam
mit anderen Gruppen etwas tun.
o
Jugend: Messen gestalten, DKA (Sternsingen), Besuche
im Haus der Barmherzigkeit, Flohmarkt/Adventmarkt , Krippenspiel
o junge Erwachsene: Mithilfe, Mitgestaltung und Organisation von Veranstaltungen und Messen
o
Erwachsene/Familien:
Bereitschaft für Wünsche
der anderen Gruppen (speziell Veranstaltungen für Senioren)Alle Gruppen sollten
aktiv zusammenarbeiten.
Die Gruppe der Familien/Erwachsenen ist die Stütze der Pfarre
o Senioren: Jene, die es können, helfen wo es geht, kümmern sich um die Seniorenklubs und sind dort, wo sie gebraucht werden.
„Wenn
du ein Schiff bauen willst, dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Pläne
zu machen, Arbeit zu verteilen, Werkzeug zu holen und Holz zu schlagen,
sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Dann bauen sie
das Schiff von alleine.“
Antoine
de Saint-Exupéry